Wer keinen baulichen Gasschutz aufsuchen konnte, mußte die persönliche Schutzausrüstung nutzen. Die sogenannte Gasmaske sollte jeder griffbereit haben, der nicht rechtzeitig innerhalb der Warnzeit zur nächsten gassicheren Luftschutzanlage gelangen konnte. Aber auch in den Splitterschutzzellen und Deckungslöchern war die Volksgasmaske der einzige Schutz vor Kampfstoffen
Gasmasken im WLS u.a. für Einzelarbeitsplätze
Gasmaske mit Filtern. Im Hinntergrund gut erhaltene Gasmaskenbüchse , rechts Fund im Werksluftschutzbereich
Aus dem militärischen Bereich stammt der Heeresatmer. Dieser sollte, im Falle eines Gaskrieges, im Luftschutz Hauptsächlich im Bereich der Rettungsstellen zum Einsatz kommen.
Einen Überblick über die gängigen Gasmasken kann man sich im Link verschaffen (pdf-Format)
Gasschutz